Wettbewerbsrecht im E-Mail-Marketing: Rechtssicher werben

Question 1

Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt das Verbot irreführender Werbung im E-Mail-Marketing?

Accepted Answer

Auch wahrheitsgemäße Aussagen, die aufgrund ihrer Formulierung einen falschen Eindruck erwecken, sind verboten.

Answer

Übertriebene oder nicht überprüfbare Produktangaben sind zulässig, solange sie nicht objektiv falsch sind.

Answer

Das Verbot irreführender Werbung gilt nur für kommerzielle E-Mails, nicht für politische oder soziale Kampagnen.

Answer

Unternehmen können irreführende Werbung im Rahmen einer Satire oder Parodie betreiben.

Question 2

Was gilt im E-Mail-Marketing gemäß dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) als irreführende Werbung?

Accepted Answer

Irreführende Werbung ist verboten, wenn sie Verbraucher zu Fehlentscheidungen verleitet.

Answer

Irreführende Aussagen über Produkte oder Dienstleistungen sind immer erlaubt.

Answer

Irreführende Werbung ist nur verboten, wenn sie nachweislich Schaden verursacht.

Question 3

Welche Angabe muss laut Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) in einer Werbe-E-Mail unbedingt enthalten sein?

Accepted Answer

Name und Adresse des Absenders

Answer

Geburtsdatum des Empfängers

Answer

Auflistung aller genutzten Tracking-Technologien

Question 4

Welcher der folgenden Hinweise muss gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1 UWG in jeder Werbe-E-Mail enthalten sein?

Accepted Answer

Identität des Absenders

Answer

Anzahl der Empfänger

Answer

Datum des Versands

Answer

Link zur Datenschutzerklärung

Question 5

Welche der folgenden Handlungen stellt nach § 4 Nr. 11 UWG einen unlauteren Geschäftspraktiken im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing dar?

Accepted Answer

Versenden von E-Mails mit irreführendem oder täuschendem Betreff

Answer

Versenden von E-Mails mit HTML-Inhalten

Answer

Versenden von E-Mails mit personalisiertem Inhalt

Answer

Versenden von E-Mails zu bestimmten Tageszeiten

Question 6

Welche der folgenden Aussagen zum Double-Opt-In-Verfahren ist nach der Rechtsprechung des BGH falsch?

Accepted Answer

Es ist gesetzlich vorgeschrieben

Answer

Es erhöht die Qualität der E-Mail-Liste

Answer

Es dient der Bestätigung der E-Mail-Adresse des Empfängers

Question 7

Welches der folgenden Kriterien ist für eine effektive Betreffzeile in einer Werbe-E-Mail gemäß Best Practices wichtig?

Accepted Answer

Relevanz für die Interessen des Empfängers

Answer

Länge von mehr als 100 Zeichen

Answer

Verwendung von Sonderzeichen

Answer

Großschreibung aller Wörter

Question 8

Welche der folgenden Aussagen zur Segmentierung einer E-Mail-Liste ist nach gängigen Marketing-Prinzipien korrekt?

Accepted Answer

Sie ermöglicht gezielte E-Mail-Kampagnen

Answer

Sie erhöht die Anzahl der Öffnungen

Answer

Sie ist für alle Unternehmen erforderlich

Answer

Sie senkt die Kosten für den E-Mail-Versand

Question 9

Welches der folgenden Tools wird häufig für die Automatisierung von E-Mail-Marketing-Kampagnen eingesetzt?

Accepted Answer

E-Mail-Marketing-Plattform

Answer

Webanalyse-Tool

Answer

Social-Media-Management-Tool

Answer

Suchmaschinenoptimierung (SEO)-Tool

Question 10

Welche Aussage zur Erfolgsmessung von E-Mail-Marketing-Kampagnen ist korrekt?

Accepted Answer

Sie ermöglicht die Optimierung zukünftiger Kampagnen

Answer

Sie ist immer einfach und kostengünstig

Answer

Sie ist nur für große Unternehmen relevant

Question 11

Welche der folgenden Aussagen zum Verbot von Spam im E-Mail-Marketing ist nach § 7 Abs. 1 UWG falsch?

Accepted Answer

Es gilt nur für E-Mails an Privatpersonen

Answer

Es erfordert die Bereitstellung einer Möglichkeit zur Abmeldung

Answer

Es verbietet die Verwendung von irreführenden Herkunftsangaben

Question 12

Welche drei Punkte sind wichtig, damit E-Mail-Kampagnen sowohl effektiv als auch rechtlich einwandfrei sind?

Accepted Answer

Klare und aussagekräftige Betreffzeilen und Absenderadressen verwenden

Accepted Answer

Sicherstellen, dass Empfänger ihre Einwilligung zum Erhalt der E-Mails gegeben haben (Opt-in)

Accepted Answer

Keine irreführenden Aussagen, Versprechungen oder aggressiven Aufforderungen verwenden

Question 13

Nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 UWG muss eine Werbe-E-Mail folgende Angabe enthalten:

Accepted Answer

Absender

Answer

Betreffzeile

Answer

Empfänger

Answer

Datum

Question 14

Wann liegt kein unlauterer Wettbewerb nach § 4 Nr. 4 UWG vor?

Accepted Answer

Wenn ein Unternehmen die Preise seiner Wettbewerber unterbietet

Answer

Wenn ein Unternehmen falsche Behauptungen über seine Produkte aufstellt

Answer

Wenn ein Unternehmen seine Marktposition missbraucht

Question 15

Wer ist nach § 8 Abs. 3 Nr. 1 UWG zur Unterlassung verpflichtet?

Accepted Answer

Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen das UWG verstößt

Answer

Nur Personen, die bereits zuvor gegen das UWG verstoßen haben

Answer

Nur Unternehmen, die einen hohen Umsatz erzielen

Question 16

Welche Aussage zur Beweislast im Wettbewerbsrecht ist richtig?

Accepted Answer

Der Kläger muss den Verstoß beweisen

Answer

Der Beklagte muss seine Unschuld beweisen

Answer

Die Beweislast liegt immer beim Gericht

Answer

Es gibt keine Beweislast im Wettbewerbsrecht

Question 17

Welche Behörde ist für die Durchsetzung des Wettbewerbsrechts in Deutschland zuständig?

Accepted Answer

Bundeskartellamt

Answer

Deutsche Werbewirtschaft

Answer

Industrie- und Handelskammer

Answer

Zentralverband des Deutschen Handwerks

Question 18

Welche der folgenden Angaben muss gemäß § 58c UWG in allen Werbe-E-Mails verpflichtend enthalten sein?

Accepted Answer

Name und Anschrift des Absenders

Answer

Betreffzeile

Answer

Datum und Uhrzeit des Versands

Question 19

Was stellt nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) einen unzulässigen Eingriff in fremdes Recht dar?

Accepted Answer

Verwendung einer geschützten Marke ohne Erlaubnis

Answer

Abwerbung von Mitarbeitern eines Wettbewerbers

Answer

Versendung von Werbe-E-Mails mit korrekter Kennzeichnung

Answer

Angebote von Rabatten im Sale

Question 20

Welche Aussage zur Verwendung von Cookies im E-Mail-Marketing ist nach geltendem Recht korrekt?

Accepted Answer

Der Einsatz von Cookies ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Empfängers zulässig.

Answer

Cookies sind immer zulässig, da sie zur technischen Bereitstellung der E-Mail notwendig sind.

Answer

Cookies dürfen nur gesetzt werden, wenn sie für personalisierte Werbung verwendet werden.

Question 21

Was ist der grundlegende Unterschied zwischen Opt-in und Opt-out bei der E-Mail-Adressgewinnung?

Accepted Answer

Beim Opt-in muss der Empfänger aktiv seine Einwilligung geben, während beim Opt-out der Empfänger automatisch in den Verteiler aufgenommen wird und aktiv widersprechen muss.

Answer

Beim Opt-out muss der Empfänger aktiv seine Einwilligung geben, während beim Opt-in der Empfänger automatisch in den Verteiler aufgenommen wird und aktiv widersprechen muss.

Question 22

Welchen Vorteil bietet die Anwendung des Double-Opt-in-Verfahrens beim E-Mail-Marketing?

Accepted Answer

Es stellt sicher, dass nur interessierte und aktive Empfänger in den Verteiler aufgenommen werden.

Answer

Es reduziert die Absprungrate von E-Mail-Kampagnen.

Answer

Es verhindert, dass E-Mail-Adressen von Dritten missbraucht werden.

Question 23

Welche rechtliche Grundlage gilt für die Anwendung des Wettbewerbsrechts im E-Mail-Marketing?

Accepted Answer

Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG)

Answer

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Answer

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)

Answer

Telemediengesetz (TMG)

Question 24

Welche Aufgabe hat die Wettbewerbszentrale im Bereich des Wettbewerbsrechts?

Accepted Answer

Überwachung des Wettbewerbs und Ahndung von Wettbewerbsverstößen

Answer

Beratung von Unternehmen zum Wettbewerbsrecht

Answer

Förderung von Innovationen im Wettbewerb

Question 25

Welche Angabe muss gemäß UWG in Werbe-E-Mails zwingend enthalten sein?

Accepted Answer

Absenderkennzeichnung

Answer

Anrede des Empfängers

Answer

Betreffzeile

Question 26

Welche Handlung stellt im E-Mail-Marketing eine unlautere Geschäftspraktik dar?

Accepted Answer

Versand von Werbe-E-Mails ohne vorherige Einwilligung des Empfängers

Answer

Verwendung von Aufmerksamkeit erregenden Überschriften

Answer

Personalisierung von E-Mails

Question 27

Welche Maßnahme trägt effektiv zur Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit bei?

Accepted Answer

Verwendung einer bereinigten und aktuellen E-Mail-Liste

Answer

Häufige Verwendung von Keywords in Betreffzeilen

Answer

Versand von E-Mails zu zufälligen Zeiten

Question 28

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen einer Opt-In- und einer Opt-Out-Liste?

Accepted Answer

Bei einer Opt-In-Liste müssen sich Empfänger aktiv für den Erhalt von E-Mails entscheiden, während bei einer Opt-Out-Liste Empfänger standardmäßig enthalten sind und sich abmelden können

Answer

Opt-In-Listen sind nur für den Versand kommerzieller E-Mails zulässig

Question 29

Welche Aussage zur Personalisierung im E-Mail-Marketing ist rechtlich problematisch?

Accepted Answer

Verwendung demografischer Daten ohne Zustimmung des Empfängers

Answer

Anpassung des E-Mail-Inhalts an die Interessen des Empfängers

Answer

Verwendung des Namens des Empfängers in der Betreffzeile

Question 30

Welche Maßnahme ist eine gesetzliche Anforderung beim Versand transaktionsbezogener E-Mails?

Accepted Answer

Bereitstellung einer Widerspruchsmöglichkeit gegen den weiteren Erhalt solcher E-Mails

Answer

Einhaltung der Double-Opt-In-Methode

Question 31

Welche Handlung stellt einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht im E-Mail-Marketing dar?

Accepted Answer

Versand von Werbe-E-Mails ohne vorherige Einwilligung des Empfängers

Answer

Angebot eines Anreizes für die Weiterleitung von E-Mails

Answer

Verwendung eines eindeutigen und prägnanten Betreffs

Question 32

Der Begriff 'Opt-In' im E-Mail-Marketing bezeichnet:

Accepted Answer

Die ausdrückliche Zustimmung des Empfängers zum Erhalt von E-Mails

Answer

Die stillschweigende Einwilligung des Empfängers

Answer

Die automatische Aufnahme des Empfängers in eine E-Mail-Liste

Question 33

Tracking-Pixel in Werbe-E-Mails dienen dazu:

Accepted Answer

Informationen über das Öffnungs- und Klickverhalten von Empfängern zu sammeln

Answer

Die Personalisierung von E-Mails zu ermöglichen

Answer

Den Empfänger ohne sein Wissen zu verfolgen

Question 34

Der wesentliche Unterschied zwischen einer Transaktions-E-Mail und einer Werbe-E-Mail liegt darin, dass:

Accepted Answer

Transaktions-E-Mails sich auf eine vorherige Anfrage oder Aktion des Empfängers beziehen

Answer

Werbe-E-Mails immer kostenlos versendet werden können

Question 35

Welche Maßnahme stellt eine wichtige Voraussetzung für wettbewerbsrechtlich konforme E-Mail-Marketing-Kampagnen dar?

Accepted Answer

Einhaltung der Opt-In-Regelung

Answer

Versand von E-Mails an alle potenziellen Kunden, unabhängig von deren Interessen

Answer

Vermeidung von Personalisierungstechniken

Answer

Verwendung irreführender Betreffzeilen

Question 36

Das vorrangige Ziel des 'Can-Spam Act' in den USA ist:

Accepted Answer

Die Regulierung des kommerziellen E-Mail-Verkehrs

Answer

Die Verbesserung der Zustellbarkeit von E-Mails

Answer

Der Schutz der Privatsphäre im Internet

Answer

Die Förderung des elektronischen Handels

Question 37

'Graymail' im E-Mail-Marketing bezeichnet E-Mails, die:

Accepted Answer

Zwar legal sind, aber unerwünscht oder störend für den Empfänger sein können

Answer

Falsche Absenderangaben enthalten

Answer

Keine Betreffzeile haben

Question 38

Welche der folgenden Aussagen zur Kennzeichnung von Werbe-E-Mails nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist korrekt?

Accepted Answer

Die E-Mail muss klar und deutlich als Werbung erkennbar sein. Dies kann beispielsweise durch die Kennzeichnung 'Werbung' im Betreff erfolgen.

Answer

Eine Kennzeichnung als Werbung ist nur dann notwendig, wenn die E-Mail irreführende Inhalte enthält.

Answer

Die Kennzeichnungspflicht gilt nur für Werbe-E-Mails, die an Unternehmen gerichtet sind.

Question 39

Welche der folgenden Geschäftspraktiken im E-Mail-Marketing ist nach dem UWG verboten?

Accepted Answer

Das Versenden von E-Mails mit irreführender Werbung, zum Beispiel durch die Behauptung von Produkteigenschaften, die nicht zutreffen.

Answer

Das Versenden von E-Mails mit Werbung für Produkte, die in einem anderen EU-Land legal sind.

Answer

Das Versenden von E-Mails an Kunden, die zuvor ausdrücklich ihr Einverständnis zur Werbung gegeben haben.

Question 40

Welche Aussage zum Opt-in-Verfahren im E-Mail-Marketing ist korrekt?

Accepted Answer

Das Opt-in-Verfahren erfordert eine eindeutige und freiwillige Einwilligung des Empfängers, bevor Werbe-E-Mails versendet werden dürfen.

Answer

Das Opt-in-Verfahren ist optional und kann vom Unternehmen nach eigenem Ermessen angewendet werden.

Answer

Das Opt-in-Verfahren ist nur für E-Mails mit kommerziellen Inhalten erforderlich.

Question 41

Ein Unternehmen verwendet in seinen Werbe-E-Mails den Namen einer bekannten Marke, ohne die Genehmigung des Markeninhabers. Welches Recht wird hier möglicherweise verletzt?

Accepted Answer

Markenrecht

Answer

Wettbewerbsrecht

Answer

Urheberrecht

Answer

Datenschutzrecht

Question 42

Welche Funktion erfüllt die sogenannte 'Unsubscribe'-Option in Werbe-E-Mails?

Accepted Answer

Der Empfänger kann sich jederzeit und einfach vom Erhalt weiterer Werbe-E-Mails abmelden.

Answer

Die 'Unsubscribe'-Option dient der Bestätigung der Einwilligung des Empfängers zum Erhalt von Werbung.

Answer

Die 'Unsubscribe'-Option ist nur für E-Mails erforderlich, die an Unternehmen gerichtet sind.

Question 43

Welche Aussage über das Verbot von Spam im E-Mail-Marketing ist korrekt?

Accepted Answer

Das Versenden von unerwünschten Werbe-E-Mails ohne Einwilligung des Empfängers ist verboten.

Answer

Spam ist nur verboten, wenn er an Unternehmen gerichtet ist.

Answer

Spam ist nur verboten, wenn er kommerzielle Inhalte enthält.

Question 44

Welche der folgenden Maßnahmen kann ein Unternehmen ergreifen, um die Rechtssicherheit im E-Mail-Marketing zu erhöhen?

Accepted Answer

Einholung der Einwilligung der Empfänger vor dem Versand von Werbe-E-Mails.

Answer

Versenden von E-Mails nur an Unternehmen.

Answer

Verwenden von irreführenden Inhalten in Werbe-E-Mails.

Question 45

Ein Unternehmen versendet E-Mails mit Werbung für seine Produkte, die jedoch nur einen geringen Bezug zu den Interessen der Empfänger haben. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

Accepted Answer

Das Unternehmen sollte die Interessen der Empfänger berücksichtigen und die Relevanz der Werbung überprüfen.

Answer

Es ist nicht notwendig, die Interessen der Empfänger zu berücksichtigen, solange die Werbung korrekt gekennzeichnet ist.

Question 46

Welche der folgenden Aussagen über die Kennzeichnung von Werbe-E-Mails nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist korrekt?

Accepted Answer

Die E-Mail muss den Absender deutlich und zweifelsfrei erkennbar machen.

Answer

Die E-Mail muss die vollständige Adresse des Absenders enthalten.

Answer

Die E-Mail muss einen Betreff mit dem Wort "Werbung" enthalten.

Question 47

Ein Unternehmen bietet einen Newsletter mit exklusiven Rabatten an, der nur bei Anmeldung per E-Mail zugänglich ist. Welche Aussage zum Datenschutz ist korrekt?

Accepted Answer

Der Versand des Newsletters ist nur mit der Einwilligung des Empfängers erlaubt.

Answer

Die Anmeldung zum Newsletter gilt als stillschweigende Einwilligung.

Answer

Eine Einwilligung ist nur bei kommerziellen Inhalten des Newsletters erforderlich.

Question 48

Ein Unternehmen möchte seine Kunden per E-Mail über neue Produkte informieren. Welche Variante ist rechtlich am sichersten?

Accepted Answer

E-Mail mit einem klaren Hinweis auf die Möglichkeit, den Newsletter abzubestellen.

Answer

E-Mail ohne weitere Hinweise, da der Kunde bereits Kunde ist.

Answer

E-Mail mit einem Link zu den Datenschutzbestimmungen des Unternehmens.

Question 49

Welche Aussage über die Verwendung von personenbezogenen Daten im E-Mail-Marketing ist korrekt?

Accepted Answer

Die Verwendung von personenbezogenen Daten ist nur mit ausdrücklicher Einwilligung des Betroffenen erlaubt.

Answer

Die Verwendung von personenbezogenen Daten ist nur erlaubt, wenn diese öffentlich zugänglich sind.

Answer

Die Verwendung von personenbezogenen Daten ist jederzeit erlaubt, wenn diese für Marketingzwecke genutzt werden.

Question 50

Ein Unternehmen verschickt E-Mails mit einem irreführenden Preisvergleich, der den eigenen Preis gegenüber der Konkurrenz unberechtigt günstiger darstellt. Welches Gesetz wird dadurch möglicherweise verletzt?

Accepted Answer

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

Answer

Gesetz zur Regelung der elektronischen Kommunikation (Telekommunikationsgesetz)

Answer

Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen

Answer

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Question 51

Was ist das Hauptziel des UWG im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing?

Accepted Answer

Schutz der Verbraucher vor unlauteren Praktiken und Gewährleistung eines fairen Wettbewerbs.

Answer

Regulierung des Datenschutzes bei der Verwendung von E-Mail-Adressen.

Answer

Steuerung der Inhalte von E-Mail-Kampagnen.

Question 52

Ein Unternehmen sendet E-Mails mit einem kostenlosen Angebot, das nur unter bestimmten Bedingungen gültig ist. Welche Aussage zum UWG ist korrekt?

Accepted Answer

Die Bedingungen müssen klar und deutlich dargestellt werden, um den Verbraucher nicht zu täuschen.

Answer

Die Bedingungen müssen nur dann angegeben werden, wenn sie für den Verbraucher nachteilig sind.

Answer

Die Bedingungen müssen nicht zwingend angegeben werden, da es sich um ein kostenloses Angebot handelt.

Question 53

Ein Unternehmen möchte eine neue E-Mail-Marketing-Kampagne starten. Welche Maßnahme ist am wichtigsten, um rechtliche Risiken zu minimieren?

Accepted Answer

Einholung einer eindeutigen Einwilligung für den Empfang von Werbe-E-Mails.

Answer

Senden von E-Mails nur an bestehende Kunden.

Answer

Verwendung eines professionellen E-Mail-Marketing-Dienstes.

Question 54

Welche Aussage über die Abmeldung von E-Mail-Newslettern ist korrekt?

Accepted Answer

Die Abmeldung muss einfach, unkompliziert und kostenlos möglich sein.

Answer

Die Abmeldung kann mit einer Gebühr verbunden sein.

Answer

Die Abmeldung ist nur über den Link in der E-Mail möglich.

Question 55

Welche der folgenden Angaben müssen in Werbe-E-Mails nach dem UWG enthalten sein?

Accepted Answer

Absender, Kennzeichnung als Werbung, Möglichkeit zum Widerruf

Answer

Telefonnummer, Faxnummer, Social-Media-Links

Answer

Betreffzeile, Datum, Anrede

Question 56

Welche der folgenden E-Mail-Marketing-Praktiken ist nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) unzulässig?

Accepted Answer

Das Versenden von Werbe-E-Mails ohne vorherige Einwilligung des Empfängers

Answer

Das Durchführen von Umfragen und Gewinnspielen in Werbe-E-Mails

Answer

Das Anbieten von Rabatten und Sonderaktionen in Werbe-E-Mails

Answer

Die Verwendung von personalisierten Betreffzeilen in Werbe-E-Mails

Question 57

Wie lange muss ein Unternehmen eine Opt-Out-Möglichkeit zum Abbestellen von Werbe-E-Mails anbieten?

Accepted Answer

Indefinit, also dauerhaft.

Answer

Mindestens zwei Monate

Answer

Mindestens ein Jahr

Question 58

Welches der folgenden Kriterien ist KEIN Merkmal eines "Rechtsverstoßes" im Sinne des UWG?

Accepted Answer

Die Absicht des Täters

Answer

Die Schädigung des Wettbewerbs

Answer

Die Irreführung von Verbrauchern

Answer

Der Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften

Question 59

Welche Behörde ist in Deutschland für die Durchsetzung des UWG zuständig?

Accepted Answer

Das Bundeskartellamt

Answer

Die Datenschutzbehörde

Answer

Die Verbraucherzentrale

Answer

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Question 60

Welche der folgenden Aussagen zur Haftung im Wettbewerbsrecht ist korrekt?

Accepted Answer

Ein Unternehmen haftet auch für die Handlungen seiner Mitarbeiter, selbst wenn diese nicht explizit von der Geschäftsführung beauftragt wurden.

Answer

Ein Unternehmen haftet nur bei Vorsatz des Täters, also bei bewusstem Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht.

Answer

Ein Unternehmen haftet nur gegenüber Wettbewerbern, nicht gegenüber Verbrauchern.

Question 61

Welche der folgenden Sanktionen können bei einem Verstoß gegen das UWG verhängt werden?

Accepted Answer

Abmahnung, Bußgeld, einstweilige Verfügung

Answer

Entzug der Gewerbeerlaubnis, Berufsverbot

Answer

Freiheitsstrafe, Schadenersatz, Unterlassungserklärung

Question 62

Welches der folgenden Dokumente ist für die Nachweissicherung im Wettbewerbsrecht von besonderer Bedeutung?

Accepted Answer

Die Abmahnung

Answer

Die Pressemitteilung

Answer

Die Kundenbewertung

Answer

Der Social-Media-Post

Question 63

Welche der folgenden Aussagen zum Thema "Wettbewerbswidrige Behinderung" ist korrekt?

Accepted Answer

Wettbewerbswidrige Behinderung liegt vor, wenn ein Unternehmen den Wettbewerb durch unlautere Mittel behindert oder erschwert.

Answer

Die Behinderung muss dauerhaft sein, um als wettbewerbswidrig zu gelten.

Answer

Nur Wettbewerber können sich gegenseitig wettbewerbswidrig behindern.